AD(H)S? Diagnostik-Beratung bei Schul- und Verhaltensproblemen
Wir bieten Ihnen kompetente Hilfe bei der Bewältigung von Schul- und Verhaltensproblemen, sowie der Abklärung von Hyperaktivität (ADHS) und Aufmerksamkeitsstörungen.
Diagnostik:
Beratung:
Therapie:
Multimodales Therapieangebot durch Kombination von verhaltenstherapeutischen Komponenten, Einsatz von alternativ-medizinischen aber auch schulmedizinischen Methoden wie Homöopathie und Phytotherapie:
Das Marburger Konzentrationstraining (MKT) richtet sich an die Kinder, die in der Schule leicht ablenkbar sind und auch bei den Hausaufgaben Probleme haben. Die Kinder trainieren an 6 Nachmittagen, einmal pro Woche. Zusätzlich finden Elternabende statt. Im MKT werden verschiedene Bereiche trainiert:
Entspannung:
– sie ist die Voraussetzung für eine gute Konzentration. Für viele Kinder ist es aber sehr schwierig zu Ruhe zu kommen. Mit Hilfe von Phantasiereisen lernen sich die Kinder zu entspannen.
Reflexiver Arbeitsstil:
Wie finde ich heraus wie eine Aufgabe funktioniert? Wie gebe ich mir die richtigen Anweisungen um eine Aufgabe zu lösen? Wie stelle ich fest, dass ich alles richtig gemacht habe? Impulsive Kinder lernen sich zu bremsen und zu kontrollieren, trödelige Kinder lernen, Schritt für Schritt weiterzuarbeiten.
Selbusstsein
Viele unserer Trainigskinder erleben im Alltag Misserfolge. Im MKT lernen sie, dass Fehler keine Katastrophe sind (Man kann sich ja verbessern…) und dass sie vieles schon recht gut können. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein.
Training aller Sinne
Hören, riechen, fühlen, schmecken – wer mit allen Sinnen lernt, lernt mehr. Wahrnehmung und Gedächtnis werden in spielerischen Übungen trainiert, die den Kindern Spaß machen.
Motivation
Das Training macht den meisten Kindern Spaß, zum einen weil sie Erfolge haben und weil sie belohnt werden. Deshalb geben sie sich Mühe und lernen vieles, was sie sonst nicht versucht hätten.
Elternabend
Beim MKT wird nicht nur mit den Kindern trainiert – auch die Eltern sind mit eingebunden. Bei den Elternabenden werden Informationen und Tipps für die Hausaufgaben vermittelt und es können Erfahrungen ausgetauscht werden.
Die Studien zeigen, es gibt eine hohe Anzahl an Nierenfehlbildungen. Bei Neugeborenen sind ca. 1,2 Prozent betroffen, so kommt etwa jedes hundertste Baby mit einer Nierenfehlbildung auf die Welt. Bei jedem Kind sollte daher nach der Geburt ein sonographisches Screening auf solche Fehlbildungen gemacht werden.
Warum ist die frühzeitige Erkennung von Nieren- und Harnwegsanomalien so wichtig?
Komplizierte Harnwegsinfekte bei Nierenfehlbildungen können durch vorbeugende Maßnahmen verhindert werden Verhinderung von Nierennarben bedeutet Vermeidung von lebenslanger Hochdruckbehandlung. Operative Korrekturen zum optimalen Zeitpunkt führen zu hervorragenden Langzeitergebnissen spezielle kindernephrologische Betreuung eröffnet auch bei funktionell stark geschädigten Nieren neue Perspektiven.
Wie ist die derzeitige Situation?
Wie kann Ihrem Kind geholfen werden?
Eine einfache Ultraschalluntersuchung der Nieren und der Blase kann die wichtigsten Nierenfehlbildungen erkennen. Ihr Kind kann dadurch rechtzeitig eine angemessene Behandlung bekommen.
Der K-ABC Test ist eine differenzierte Intelligenz- und Fähigkeitsdiagnostik für 2,5- 12,5 jährige. Im Gegensatz zu anderen gängigen Testverfahren (HAWIK) werden beim K-ABC intellektuelle Fähigkeiten von Fertigkeiten getrennt untersucht.
Intelligenz wird definiert als die Art und Weise, in der eine Person Probleme löst und Informationen verarbeitet.
Im K-ABC werden die Untertests, welche schulische Fertigkeiten prüfen, von denen, die intellektuelle Fertigkeiten prüfen, getrennt. Somit wird nicht nur erworbenes Wissen abgefragt, sondern die auch die Art und Weise ermittelt, auf welche ein Kind Probleme löst.
Skala der intellektuellen Fähigkeiten: (SED) Erfasst die Problemlösefähigkeiten in neuen Situationen. Sie setzt sich zusammen aus folgenden Unterskalen: Skala einzelheitlichen Denkens (SED) Misst den folgerichtigen Umgang mit Reizen und ist besonders wichtig für das Lernen grammatikalischer Regeln, das Verstehen chronologischer Abläufe und die Anwendung mathematischer Beziehungen. (Analytisches Verständnis) Skala ganzheitlichen Denkens (SGD) Erfasst die Fähigkeit zur Organisation von Reizen. Das Lösen ganzheitlicher oder räumlicher Probleme wird erreicht, indem mehrere Reize gleichzeitig bearbeitet werden und nicht durch eine Bearbeitung eines Reizes nach dem anderen. Informationen aus verschiedenen Quellen sollen ganzheitlich integriert werden. Diese Fähigkeiten sind grundlegende Voraussetzung zum Erlernen des Lesens und zur Erfassung komplexer Prinzipien (Mathematik) Fertigkeitenskala: (SF) Prüft Faktenwissen und Fertigkeiten, wie sie gewöhnlich durch die Aufgeschlossenheit des Kindes der Umwelt gegenüber erworben werden.
Durch die relativ lange Testdauer von 40 min (für 2,5 jährige) bis etwa 90 min (ab Grundschulalter) ist zudem eine sehr genaue Verhaltensbeobachtung möglich. So können Ausdauer, Motivation, Durchhaltevermögen und das Herangehen an neue Aufgabenstellungen beobachtet werden.
Leider stellt sich ein harmonisches Familienleben nicht von alleine ein. Die „lieben Kleinen“ werden ohne „Gebrauchsanweisung“ geliefert. Die wenigsten von uns haben vor der Geburt des Ersten Kindes Erfahrungen im Umgang mit Säuglingen, Babys, Kleinkindern oder Kindern und deren spezifischen Bedürfnissen und Problemen machen können.
Die vielen Tipps von Verwandten und Bekannten sind zwar gut gemeint scheinen aber oft veraltet oder der eigenen Situation nicht richtig angepasst. Leicht kann man in einen Teufelskreislauf aus unbewältigten Konflikten und Versagensgefühlen geraten. Allzu oft entwickeln insbesondere sensible Kinder dann Verhaltensauffälligkeiten, um von den innerfamiliären Schwierigkeiten abzulenken. Das Kind übernimmt die Funktion des Symptomträgers. (Die Sorge um das Kind schweißt alle Familienmitglieder wieder enger zusammen und trägt so zur Stabilisierung der Familie bei. Die eigentlichen Konflikte treten in den Hintergrund.)
Grundlage der Therapie bildet die Positive Psychotherapie. Nach einem ausführlichen Erstgespräch (gewöhnlich ohne die Kinder, damit sie sich nicht als Sündenbock fühlen), wird ein, an ihre Situation angepasster, Behandlungsplan erstellt. Die Treffen finden im Allgemeinen in 4-6 wöchigen Abständen statt, um die Möglichkeit der Verhaltensbeobachtung zu haben und gleichzeitig neue Interaktionsmuster einzuüben. Im Allgemeinen kommt es nach etwa 6-8 Sitzungen zu einer deutlichen Entspannung und Verbesserung der Familiensituation. Die Notwendigkeit einer Symptombildung durch das/die Kind/Kinder entfällt.
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