Psychotherapie - Beratung - Persönliches Coaching
Es gibt Situationen im Leben mit denen man alleine nur schwer zu Recht kommt.
Manchmal reicht ein guter Rat oder ein ausführliches Gespräch, zuweilen ist aber auch die Hilfe eines guten Therapeuten notwendig.
Im Rahmen unseres ganzheitlichen Ansatzes, der die Seele und unseren Körpers berücksichtigt, wählen wir die individuelle Therapieform für Sie:

Dabei handelt sich um ein, von Dr. med. Nossrat Peseschkian begründetes, tiefenpsychologisch fundiertes Therapieverfahren.
Es leitet sich von lateinisch „positium“ (das Gegebene, das Tatsächliche) ab. Im Gegensatz zu Defizit orientierten Verfahren, die dem Patienten sagen was ihm fehlt, gibt der positive Ansatz Impulse, damit der Patient über die Erkenntnis des Sinns seiner Probleme (Krisen haben oft Funktionen und bieten Chancen), diese selbst zu lösen beginnt. Ziel ist es die Selbshilfepotentiale und Ressourcen des Patienten zu mobilisieren.
Gesundung erfolgt wenn wir uns wieder in der Balance von 4 wesentlichen Lebensbereichen befinden:
Wie ist das Verhältnis eines Menschen zur Zukunft?
Wie ist das Verhältnis eines Menschen zum Beruf (Leistung)?
Wie ist das Verhältnis eines Menschen zum Partner und zur sozialen Umgebung?

Das Leben ist schön – nur manchmal auch ganz schön kompliziert.
Grundlage der Behandlung bildet die positive Psychotherapie. Nach einem ausführlichen Erstgespräch erstellen wir Ihren individuellen Beratungs- und Therapieplan. Oft lassen sich akute Krisen, durch den Lösungsorientierten und auf die Ressourcen des Patienten ausgerichteten Behandlungsansatz, bereits nach wenigen Sitzungen vom Patienten selbst bewältigen. Zu Beginn finden wöchentliche Sitzungen statt. Ist eine Stabilisierung eingetreten verlängern sich die Zeitintervalle auf 4-6 Wochen.

Leider stellt sich ein harmonisches Familienleben nicht von alleine ein. Die „lieben Kleinen“ werden ohne „Gebrauchsanweisung“ geliefert. Die wenigsten von uns haben vor der Geburt des Ersten Kindes Erfahrungen im Umgang mit Säuglingen, Babys, Kleinkindern oder Kindern und deren spezifischen Bedürfnissen und Problemen machen können.
Die vielen Tipps von Verwandten und Bekannten sind zwar gut gemeint scheinen aber oft veraltet oder der eigenen Situation nicht richtig angepasst. Leicht kann man in einen Teufelskreislauf aus unbewältigten Konflikten und Versagensgefühlen geraten. Allzu oft entwickeln insbesondere sensible Kinder dann Verhaltensauffälligkeiten, um von den innerfamiliären Schwierigkeiten abzulenken. Das Kind übernimmt die Funktion des Symptomträgers. (Die Sorge um das Kind schweißt alle Familienmitglieder wieder enger zusammen und trägt so zur Stabilisierung der Familie bei. Die eigentlichen Konflikte treten in den Hintergrund.)
Grundlage der Therapie bildet die Positive Psychotherapie. Nach einem ausführlichen Erstgespräch (gewöhnlich ohne die Kinder, damit sie sich nicht als Sündenbock fühlen), wird ein, an ihre Situation angepasster, Behandlungsplan erstellt. Die Treffen finden im Allgemeinen in 4-6 wöchigen Abständen statt, um die Möglichkeit der Veraltensbeobachtung zu haben und gleichzeitig neue Interaktionsmuster einzuüben. Im Allgemeinen kommt es nach etwa 6-8 Sitzungen zu einer deutlichen Entspannung und Verbesserung der Familiensituation. Die Notwendigkeit einer Symptombildung durch das/die Kind/Kinder entfällt.

Coaching ist ein Ziel orientierter Prozess. Das heißt, dass sie ein ganz konkretes Anliegen bzw. Problem haben, welches wir gemeinsam betrachten und nach einem Erstgespräch einen Behandlungsplan erstellen.
Das Coaching findet zunächst 1 Mal wöchentlich statt. Im Anschluss treffen wir uns alle 4-6 Wochen zur Erfolgskontrolle. Im Allgemeinen kommt es nach 6-8 Sitzungen zu einer deutlichen Verbesserung.
Einzelcoaching: Begleitung bei Entscheidungsfindungsprozessen, Orientierungshilfen, Karrierefragen.
Paarcoaching: Fragen des Zusammenlebens, Entscheidungsfindung, Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit.
Elterncoaching: Erziehungshilfen, Beratung von Eltern mit verhaltensauffälligen Kindern

Gehört neben der analytischen Psychotherapie und der Verhaltenstherapie zu den drei so genannten Richtlinientherapien. Also zu den wissenschaftlich begründeten und vom Bundesausschuss Ärzte- Krankenkassen anerkannten Behandlungsverfahren.
Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ist dabei ein eigenständiges Behandlungsverfahren und gründet sich auf der Annahme, dass – uns im Allgemeinen unbewusste – Konflikte und wichtige biographische Erfahrungen und Begegnungen zu krankmachenden Störungen führen können. Gleichzeitig erwirbt aber jeder Mensch auch die Möglichkeit mit Konflikten und Störungen umzugehen und Gesundheit zu fördern. Diese Ressourcen sollen besonders gefördert und entwickelt werden.